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07.09.20

Schleswig-Holstein baut eine kombinierte Beachvolleyball- und Leichtathletikhalle

Jetzt ist es offiziell: Schleswig-Holstein wird eine kombinierte Beachvolleyball- und Leichtathletikhalle in Kiel bauen!

Dies teilte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack am Rande der Finalrunde der Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball in Timmendorfer Strand mit. Derzeit liefen Gespräche mit der Stadt Kiel, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie den beiden Sport-Fachverbänden über eine bestmögliche Ausrichtung des Gebäudes. „Diese Halle ist das herausragende Starterprojekt, welches wir als Landesregierung als Signal in unser „Sportland Schleswig-Holstein“ geben wollen. Zugleich stärken wir damit den gemeinsamen Olympiastützpunkt von Hamburg und Schleswig-Holstein. Am kommenden Dienstag werden wir im Kabinett die Empfehlungen des Sportland-Lenkungssauschusses erörtern und anschließend an den Landtag weiterleiten. Diese Halle wird nicht nur Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballern – wie wir sie hier bei den Deutschen Meisterschaften erleben – optimale Trainingsbedingungen bieten. Sie setzt durch die Kombination mit der Leichtathletik auch an unsrer Grundbewegungsarten Laufen, Springen, Werfen an. Auch für Lehre, Forschung sowie die Serviceleistungen für den Spitzensport unserer sportwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität schaffen wir damit optimale Voraussetzungen“, erklärte die Innenministerin am 6. September 2020 in Timmendorfer Strand. Die Landesregierung stellt für die kombinierte Leichtathletik- und Beachvolleyballhalle 7,5 Millionen Euro bereit.

Bereits im Koalitionsvertrag hatten sich die Jamaika-Partnerinnen und Partner auf die Erarbeitung eines Zukunftsplans „Sportland Schleswig-Holstein“ verständigt. Seitdem hatte die für Sport zuständige Staatssekretärin Kristina Herbst gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Freizeit-, Breiten-, Leistungs- und Spitzensport sowie der Kommunen unter wissenschaftlicher Begleitung eine landesweite Sportentwicklungsplanung erarbeitet.

„Nachdem wir in den vergangenen Jahren die Sanierung kommunaler und vereinseigener Sportstätten sowie der Einrichtungen unseres gemeinsamen Olympiastützpunktes mit Hamburg vorangebracht haben, wollen wir jetzt an die Umsetzung unseres Zukunftsplanes für das Sportland Schleswig-Holstein gehen“, so Sütterlin-Waack.

Sie freue sich darauf, die Sportentwicklungsplanung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Sports und der Kommunen nach der Kabinettssitzung am kommenden Dienstag vorzustellen.