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31.01.22

U16 Hallenmeisterschaften

Auch die Hallenmeisterschaften der Jugend U 16 liefen am Wochenende problemlos ab. In Hamburg konnten die Nachwuchsathleten mit zahlreichen starken Leistungen ihr Können beweisen. Hier geht es zu den Ergebnissen. hier kommt ein Nachbericht:

Auch die Hallenmeisterschaften der Jugend U16 liefen am Wochenende problemlos ab. In Hamburg konnten die Nachwuchsathleten mit zahlreichen starken Leistungen ihr Können beweisen.

Zu beobachten war allerdings – wie auch bei den vorangegangenen Hallenmeisterschaften -, dass  viele Teilnehmer nicht angetreten bzw. kurzfristig ausgefallen sind. Dies führte zu stark reduzierten Feldern und einigen Längen im Zeitplan. Nichtsdestotrotz gab es hier mit Janne Max Sievers einen Dreifach-Meister und mit Enno Braker, Leana Isabel Koslowski und Sophia Linke drei Doppelgoldbesitzer.

Der 14-jährige Nicolai Abshagen (LAC Kronshagen) holte sich den Titel über 800 m. Bei seinem ersten Hallenrennen überhaupt steigerte Nicolai seine persönliche Bestzeit um sechs Sekunden auf nun 2:12,50. Der zweitplatzierte Linus Beyer vom SC Rönnau – mit der besten Meldezeit ausgestattet – machte zunächst das Tempo. Als er nach 400 m langsamer wurde, attackierte Nicolai, kam aber nicht vorbei. In der letzten Runde überholte Nicolai dann mit einem kräftigen Antritt und distanzierte Beyer noch um gut zehn Meter. Silberling Beyer ließ sich tags drauf den 3000m-Sieg in 10:14,65 Min. nicht nehmen.

Janne Max Sievers (TSV Fahrdorf) blieb über 60m-Hürden mit 9,94 Sek. unter der 10er-Grenze. Zusätzlich lieferte er mit dem LG Reinbek/Oher ein spannendes Hochsprungfinale ab. Beide überquerten 1,64 m, wobei Lars Kurzbach aufgrund der Fehlversuchsregel zum Silberling wurde. Das dritte Gold fischte sich Sievers mit weiten 5,37 m.

Enno Braker vom Kieler TB gewährte sich den Titel über 300 m in  40,77 Sek. und war auch mit 5,44 m erfolgreich im Weitsprung.

Lauf-Sprungtalent Leana Isabel Koslowski zeigte sich über die über die eineinhalb Runden mit 44,30 Sek. am schnellsten. Das gleiche Prädikat gebührt der SV Friedrichsgabe-Athletin über 60m-Hürden, wo sie mit 9,44 Sek. die Blicke auf sich zog.

Hoffentlich künftig viel von sich reden machen wird Sophia Linke von der LG Schönberg-W-S-K. In 8,21 Sek. dominierte sie das W14-Finale über 60 m, nachdem die Kreis Herzogtum Lauenburgerin im Vorlauf mit 8,05 Sek. für staunende Zuschauer  gesorgt hatte. Mit dieser Grundschnelligkeit gewann sie auch den Weitsprung mit 5,06 m.

Der Sieg in beiden Sprintstrecken ging zum Einen über 60 m in 7,66 Sek. an Jakob Bauerschlag vom Kieler TB. Die gleiche Strecke – gespickt mit Hürden – durcheilte Marvin Breuer (TSV Klausdorf) in 9,25 Sek.

Die Krone im M15-Hochsprung setzte sich Arvid Meier vom  LBV Phönix mit 1,69 m auf.

Spannend machten es auch die M14-Finalisten über 60 m. Emil Dietrich (8,21, Kieler TB) und Jakob Kuhn vom SC Rönnau 74 trennte im Ziel eine Hundertstelsekunde.

Mit beruhigendem Vorsprung lief Fabian Brust vom SC Rönnau 74 die 3000 m der M14 in 11:07,71 Min. nach Hause.

Bei den starken Jungs der M14 stach der LG Flensburger Jorge Reitz mit  goldenen 11,36 m beim Kugelstoßen heraus.

Zum Vergleich: In der W14 präsentierte Mila Gennun vom  Bredstedter TSV eine Siegesweite von 10,25 m. Mit 13,54 m glänzte Emily Scherf (W15) von der LG Neumünster.

Vom gleichen Verein kommt auch die 60m-Hürden-Goldi in der W14. Bentje Lukas hatte in  9,65 Sek. die Nase vorn.

Im W14-Hochsprung sicherte sich zur Freude von SC Rönnau 74- Trainer Ralph Meyer Jonna Friedrichs mit 1,48 m.

Auch hier ein Vergleich: Die W14-Hanseatin Julie-Johanna Kilian (LBV Phönix) brachte es auf 1,62 m.

Male Jenna Springer (MTV Heide) durcheilte die W14-60 m in schnellsten 8,42 Sek.

Vom MTSV Hohenwestedt kommt Felina Theissen. Die W15erin flog im Weitsprung auf 5,17 m. Mehr als doppelt so weit sprang Lea Silwen Baudisch vom  Ahrensburger TSV mit  10,92 m.