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04.07.22

Adia Budde im U18-EM-Finale

Bei den U-18-Europameisterschaften in Jerusalem sind die Wettbewerbe gestartet. Gleich zu Beginn war auch die einzige SHLV-Athletin, Adia Budde, gefordert und musste im zweiten Vorlauf über die 2000m Hindernisstrecke an den Start. Sie meisterte dies großartig und lief als Siegerin des Laufes 6:48,71 Minuten und war damit die drittschnellste aller Teilnehmerinnen! Hier geht es zu einem Bericht auf leichtathletik.de 

DLV-Duo sorgt für gelungenen Auftakt

Pünktlich mit dem ersten Startschuss der U18-Europameisterschaften trat auch gleich die erste DLV-Athletin in Aktion: Jolands Kallabis, über die Hindernisse schnellste Athletin im Feld. Und die Freiburgerin erledigte ihre Aufgabe souverän: Von Beginn an hielt sie sich in der Spitzengruppe auf. Am vorletzten Wassergraben setzte sich die 17-Jährige schließlich mit Sofia Thorgesen (Dänemark) und der Spanierin Maria Viciosa vom Feld ab und lief ohne große Mühe in 6:48,67 Minuten auf Rang zwei. Fürs direkte Weiterkommen hätte auch Rang fünf gereicht.

„Es war super“, bilanzierte die Tochter des Deutschen Hindernis-Rekordlers Damian Kallabis im Ziel. „Der Lauf hat mich kaum Kraft gekostet. Ich konnte super mitlaufen und dann waren die Verfolgerinnen auch schon weg. Da hatte ich meinen Finalplatz quasi schon sicher, deshalb habe ich nicht noch mal extra Gas gegeben.“

Im zweiten Vorlauf setzte sich Adia Budde (TSV Altenholz), Zweitschnellste der Meldeliste, gleich zu Beginn des Rennens an die vorderste Position und riss eine immer größer werdende Lücke zu den Verfolgerinnen. Ihre Zeit wurde mit 6:48,71 Minuten gestoppt, einzig Thorgesen (6:45,31 min) und Team-Kollegin Kallabis waren in der ersten Runde noch ein wenig flotter unterwegs. „Es war toll, hier laufen zu dürfen, und dass es gleich so gut geklappt hat, war umso schöner“, strahlte sie. „Ich mag es, vorneweg zu laufen, da habe ich mehr Platz am Wassergraben.“